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Anstrengende und herausfordernde Situationen in der Palliativversorgung besser begleiten

Kursbeschreibung:
In der ambulanten wie stationären Palliativversorgung begegnet man immer wieder Familien, die einen vielfacherweise fordern: Sei es der aggressive Angehörige, der Sie bei jeder Kleinigkeit anbrüllt, die Patientin, die starke Schmerzen hat, aber keine Analgetika verabreicht bekommen möchte, der drogenabhängige Palliativpatient, die Patchworkfamilie, die alle unterschiedliche Vorstellungen haben, die Palliativpatientin, die ihr Sterben so gar nicht wahrhaben will etc.
Ihre mitgebrachten fordernden Situationen stehen im Mittelpunkt dieses Aufbauseminars. Gemeinsam werden wir daran arbeiten, wie Sie diese fordernden Situationen besser meistern können. Hierzu bedienen wir uns des Haupthandwerkszeugs, das uns in der Palliativversorgung zur Verfügung steht: das Gespräch.

Ziele:
▪ In den Austausch mit den anderen Teilnehmenden über subjektiv herausfordernde Situationen in der Palliativversorgung kommen.
▪ Eigene kommunikative Fortschritte in der Palliativversorgung reflektieren.
▪ An mitgebrachten herausfordernden Situationen in der aktuellen oder vorangegangen Palliativversorgung arbeiten und mehrere gute Möglichkeiten erarbeiten, wie Sie zukünftig anders mit ihnen umgehen können.
▪ Durch Perspektivwechsel das Einfühlungsvermögen und Verständnis für die fordernden Familiensysteme erhöhen.
▪ Die Haltung in der Palliativversorgung vertiefen und die gewaltfreie Kommunikation für herausfordernde Situationen nutzen können.
▪ Den eigenen Triggern auf die Spur kommen und dadurch die Selbstsorge stärken.

Fachkräfte aus der ambulanten oder stationären Palliativversorgung, z.B. Koordinator/innen, (Alten-)Pflegekräfte, Ärzte/innen, Heilerziehungsfach- oder Assistenzkräfte

Anstrengende und herausfordernde Situationen in der Palliativversorgung besser begleiten

Kursbeschreibung:
In der ambulanten wie stationären Palliativversorgung begegnet man immer wieder Familien, die einen vielfacherweise fordern: Sei es der aggressive Angehörige, der Sie bei jeder Kleinigkeit anbrüllt, die Patientin, die starke Schmerzen hat, aber keine Analgetika verabreicht bekommen möchte, der drogenabhängige Palliativpatient, die Patchworkfamilie, die alle unterschiedliche Vorstellungen haben, die Palliativpatientin, die ihr Sterben so gar nicht wahrhaben will etc.
Ihre mitgebrachten fordernden Situationen stehen im Mittelpunkt dieses Aufbauseminars. Gemeinsam werden wir daran arbeiten, wie Sie diese fordernden Situationen besser meistern können. Hierzu bedienen wir uns des Haupthandwerkszeugs, das uns in der Palliativversorgung zur Verfügung steht: das Gespräch.

Ziele:
▪ In den Austausch mit den anderen Teilnehmenden über subjektiv herausfordernde Situationen in der Palliativversorgung kommen.
▪ Eigene kommunikative Fortschritte in der Palliativversorgung reflektieren.
▪ An mitgebrachten herausfordernden Situationen in der aktuellen oder vorangegangen Palliativversorgung arbeiten und mehrere gute Möglichkeiten erarbeiten, wie Sie zukünftig anders mit ihnen umgehen können.
▪ Durch Perspektivwechsel das Einfühlungsvermögen und Verständnis für die fordernden Familiensysteme erhöhen.
▪ Die Haltung in der Palliativversorgung vertiefen und die gewaltfreie Kommunikation für herausfordernde Situationen nutzen können.
▪ Den eigenen Triggern auf die Spur kommen und dadurch die Selbstsorge stärken.

Fachkräfte aus der ambulanten oder stationären Palliativversorgung, z.B. Koordinator/innen, (Alten-)Pflegekräfte, Ärzte/innen, Heilerziehungsfach- oder Assistenzkräfte
27.04.24 14:04:07